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Deklaration von Wurstwaren: Bayern ordnet verstärkte Kontrollen an

(aho) – Nach ersten Hinweisen auf Rindfleisch in als rindfleischfrei etikettierten Wurstwaren durch das Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen (LUA) Südbayern hat Bayerns Gesundheitsministerin Barbara Stamm verstärkte Kontrollen angeordnet. Die Lebensmittelüberwachung sei angewiesen, im Handel vermehrt Wurstproben zu entnehmen und zur Untersuchung zu bringen. Die Ministerin wies darauf hin, dass vorsätzliche Verbrauchertäuschung als Straftat geahndet werde.

Bei den ersten Tests, deren Ergebnisse am Freitag Nachmittag vorlagen, waren in vier von fünf Wurstproben Hinweise auf Rindfleischbestandteile festgestellt worden, obwohl die Zutat „Rindfleisch“ im Zutatenverzeichnis durchgestrichen war. Einzelne Ergebnisse müssen jedoch noch abgeklärt werden, da beim angewandten Schnelltest auch andere Bestandteile wie zum Beispiel Käse positive Ergebnisse liefern könnten.

Unabhängig davon habe das Ministerium noch am Freitag die Lebensmittel- überwachung über die örtlichen Polizeidienststellen informiert. Die Behörden seien gebeten worden, vorsorglich zu veranlassen, dass die möglicherweise falsch deklarierten Waren noch am Samstag aus den Regalen genommen werden.

Bei den beanstandeten Proben handelt es sich um solche mit der Bezeichnung „Delikatess Wiener“ mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 27., 28. und 29.12.2000, entnommen bei „Norma“ in Filialen in der Stadt Augsburg und im Landkreis Starnberg sowie eine Probe des Herstellers „Höll, Illingen/Saar“ mit der Bezeichnung „Käsewürstchen“ und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.01.2001. Entnommen wurde diese Probe in einer Lidl-Filiale im Landkreis Fürstenfeldbruck. Der Hersteller der beanstandeten „Delikatess Wiener“-Proben wird derzeit ermittelt. Erste Hinweise darauf, dass es sich um einen Betrieb aus Thannhausen im Landkreis Günzburg gehandelt hat, haben sich nicht bestätigt.

765.00/StMAS München, 27. Dezember 2000

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