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Tiermehlerhitzung

(aho) – Die Bayrische Gesundheitsministerin Stamm nimmt zur Presse- mitteilung „Unzureichend erhitztes Tiermehl in Futtermitteln“ der GRÜNEN vom 27.12.2000 Stellung:

Zur Behauptung, das Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen Nordbayern (LUA Nord) habe im Jahr 1999 bei rund einem Drittel der untersuchten Tiermehlproben eine unzureichende Erhitzung nachgewiesen, stellte Gesundheitsministerin Barbara Stamm fest, dass ausweislich des Jahresberichts 1999 des LUA Nord bei der Untersuchung mit dem von der EU vorgeschriebenen mikrobiologischen Referenztest in keinem Fall unzureichend erhitzte Proben nachgewiesen wurden. Gerade der Nachweis hitzestabiler Bakteriensporen (Clostridium perfringens) diene nach den Vorgaben der einschlägigen EU-Richtlinie als Indikator für eine mangelhafte Erhitzung in Tierkörperbeseitigungsanstalten.

Auch der vom Abgeordneten Dürr angeführte Elisa-Test habe keineswegs eine mangelhafte Erhitzung nachgewiesen. Von den 131 am LUA Nordbayern untersuchten Proben hätten sich alle im negativen oder fraglichen Bereich befunden. Ein fragliches Testergebnis bedeutet nicht, dass keine ausreichende Erhitzung stattgefunden hat. Ein fragliches Ergebnis hat aber zur Folge, dass in jedem Fall die einwandfreie Funktion der Erhitzungsanlage überprüft wird.

Stamm wies auch darauf hin, dass die Einhaltung der EU-rechtlich vorgeschriebenen Erhitzungsbedingungen für Tiermehl (133 Grad Celsius, 3 bar Druck, 20 Minuten) in Bayern regelmäßig durch die Amtstierärzte vor Ort kontrolliert werde.

767.00/StMAS München, 28. Dezember 2000

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