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BSE in Bayern: Ministerium berichtet Details

(aho) Die bayrischeGesundheitsministerin Barbara Stamm teilte heute in München Einzelheiten zu den zwei neuen BSE-Verdachtsfällen mit:

Landkreis Lindau

Verdachtsdiagnose durch Amtstierarzt aufgrund klinischer Erscheinungen bei einer lebenden Kuh, geboren am 20. April 1995, Braunvieh; Verdachts- diagnose bestätigt durch weiteren Amtstierarzt am 3. Januar 2001; Bestand wurde noch am 2. Januar 2001 gesperrt.

Landkreis Freising

Positiver Schnelltest am 2. Januar 2001 durch das Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen (LUA) Südbayern, Oberschleißheim, bei einer aus Krankheitsgründen am 29. Dezember 2000 an der Medizinischen Tierklinik der Universität München getöteten Kuh, geb. 17. August 1998; Fleckvieh; Test im Rahmen des BSE-Monitoringprogramms der EU für verendete und aus Krankheitsgründen getötete Rinder; Verdacht der Tierklinik: Dünndarmstrangulation, jauchige Peritonitis (Bauch-fellentzündung), also kein BSE-Verdacht; Kuh kommt aus Bestand im Landkreis Freising; war wegen Krankheit am 28. Dezember 2000 in die Tierklinik gebracht worden; Bestand wurde am 3. Januar 2001 gesperrt;

Endgültige Abklärung erfolgt durch die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen; Ergebnis kommt in drei bis vier Tagen.

Zwei weitere nicht negative Tests in Privatlaboren sind zwischenzeit- lich vom LUA Nord und vom LUA Süd eindeutig negativ getestet worden. Das abschließende Ergebnis nach einer anderen Untersuchungsmethode für diese beiden Fälle wird bis in etwa einer Woche erwartet. Betroffen waren die Schlachthöfe in Erlangen und Landshut; die Tiere kamen aus dem Landkreis Kelheim.

003.01/StMAS München, 4. Januar 2001

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