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Zweiter BSE-Verdacht in Schleswig-Holstein

(aho) In Schleswig-Holstein ist heute (5. Januar) ein zweiter BSE- Verdachtsfall festgestellt worden. In der Tierkörperbeseitigungsanstalt Neumünster war gestern eine wegen einer Klauenerkrankung eingeschläferte Kuh auf BSE untersucht worden. Die A-Probe war über Nacht getestet worden und hatte am Morgen einen BSE-Verdacht ergeben. Auch die B-Probe zeigte am Mittag einen BSE-Verdacht.

Das jetzt getestete Tier wurde 1996 in einem Betrieb in Ostholstein geboren und war im Jahr 2000 an einen Betrieb im Kreis Stormarn verkauft worden. Die BSE-Proben dieses Tieres sind zurzeit auf dem Weg in die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten nach Tübingen. Mit einem endgültigen Ergebnis wird Anfang kommender Woche gerechnet. Veterinäre und Futtermittelkontrolleure sind zurzeit auf dem Weg in die betroffenen Betriebe, um die Tier- und Futtermittelbestände sicherzustellen sowie Futtermittelproben zu entnehmen. Erkenntnis über die Größe der Betriebe werden noch ermittelt.

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