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Hersteller von Milchaustauschern fordert Rehabilitation

BSE-Krise hat gravierende Folgen für die Futtermittelindustrie

Die Firma Milchfutter hat der AHO – Redaktion nachfolgende Pressemitteilung übermittelt:

Die Ursachenermittlungen angesichts der steigenden Anzahl von BSE-Fällen in Deutschland konzentrieren sich derzeit auf den Einsatz von Futtermitteln für die Kälberaufzucht. Für die Übertragung der BSE- Krankheit sind Milchaustauscher in Verdacht geraten. Im Mittelpunkt aller Diskussionen stehen Tiermehl und tierische Fette minderer Qualität.

Gegen diese pauschale Vorverurteilung wehrt sich ausdrücklich die MILCHFUTTER GmbH, eine Tochter der niederländischen SLOTEN B.V., Hersteller von Milchaustauschfuttermitteln für Kälber, Ferkel und Lämmer, die unter dem Markennamen SPRAYFO im Handel sind. Nach Aussage des Unternehmenssprechers Gerrit Apperlo habe das Unternehmen in Deutschland und in den Niederlanden einen hohen Marktanteil, seine Produkte seien weltweit vertreten und zeichneten sich durch beste Qualität aus. „Zu keiner Zeit wurde für die Herstellung unserer SPRAYFO- Milchaustauscher weder Tiermehle verarbeitet, noch Fette aus Tierkörperbeseitigungsanlagen verwendet!“ erklärte Apperlo. SPRAYFO- Milchaustauscher enthielten ausschließlich Milcheiweiß, pflanzliches Eiweiß und Fette in Lebensmittelqualität.

Seit dem Inkrafttreten der neuen futtermittelrechtlichen Bestimmungen am 1.12.2000 werde in der entsprechenden Kälbermilch ausschließlich pflanzliches Fett eingesetzt. Das Unternehmen verweist auf seine Zertifizierungen nach den Qualitätsstandards ISO 9001, CLO, GMP und HACCP sowie auf die regelmäßigen Kontrollen seitens der Behörden, die keine Beanstandungen festgestellt hätten. Das europäische Futtermittelrecht sowie die nationalen futtermittelrechtlichen Bestimmungen würden strengstens eingehalten.

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