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Deutsche Welthungerhilfe gegen Export von deutschem Rindfleisch

Bonn (ots) – Die Deutsche Welthungerhilfe hat Äußerungen deutscher Politiker kritisiert, Rindfleisch aus Deutschland in Länder außerhalb der EU zu exportieren. „Das Ansehen Deutschlands im Ausland wird durch solch schnellen Vorschläge stark beschädigt“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Organisation, Ingeborg Schäuble, in Bonn.. Es sei aber vor allem moralisch unverantwortlich, ein Risiko zu exportieren, das man selbst nicht tragen wolle. Schäuble wandte sich auch gegen die geplante Schlachtung von 400.000 Rindern: „Selbst wenn man den Verbraucherschutz als erste Priorität setzt, dürfen Tiere nicht ausschließlich als Ware angesehen werden, die man beliebig vernichten kann.“ Wer zur Entlastung unserer Märkte subventioniertes Fleisch in sogenannte Hungerländer exportiere, so Schäuble, der exportiere damit gleichzeitig auch das eigene Problem: In den Empfängerländern werden nach allen Erfahrungen der Vergangenheit die lokalen Märkte zusammenbrechen. Die einheimischen Fleischerzeuger können mit den Preisen aus Deutschland nicht konkurrieren. Die Deutsche Welthungerhilfe warnt, daß die langfristigen Folgen eines solchen Exportdumpings dramatisch sind, weil Strukturen zur Selbsthilfe dadurch zerstört würden. Schäuble begrüßte in diesem Zusammenhang die deutliche Stellungnahme von Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul, die die Vorschläge zum Export deutschen Rindfleisches in die Entwicklungsländer als unsinnig und gefährlich zurückgewiesen hatte. Deutsche Welthungerhilfe Adenauerallee 134 53113 Bonn Telefon: (02 28) 22 88-0 Mobilfunk: (0 172) 25 25 962 Telefax: (02 28) 22 88-188

Ansprechpartner: Ulrich Post, Simone Pott (Durchwahl 22 88-117/132) e-mail: presse@welthungerhilfe.de / Internet: www.welthungerhilfe.de

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