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Nur lebensmitteltaugliche Schmelzfette verfüttern

(aho) Der wissenschaftliche Lenkungsausschuss der EU-Kommission hat sich am vergangenen Freitag mit der Frage beschäftigt, ob tierische Fette aus Schlachtabfällen noch verfüttert werden dürfen. Ein Ergebnis liegt noch nicht vor. Es wird aber vermutet, dass sich die Wissenschaftler etwas kritischer als zuvor gegenüber den tierischen Fetten als mögliche BSE-Überträger äußerten. Danach sollen nur noch lebensmitteltaugliche Schmelzfette aus Schlachtabfällen ins Milchaustauschfutter gelangen. Mit chemischen Lösungsmitteln gewonnene Extraktionsfette sollen dagegen nicht mehr verfüttert werden. Diese werden unter anderem aus Knochen gewonnen. Knochen wird ein höheres BSE-Risiko nachgesagt als dem reinen Fettgewebe. Extraktionsfette sind bisher schon in Frankreich und in Deutschland verboten. Für das radikale Fettverbot in Deutschland, das auch lebensmitteltaugliche Schmelzfette umfasst, fehle aber nach Ansicht des wissenschaftlichen Lenkungsausschuss in Brüssel die wissenschaftliche Grundlage. (Mö)

AgroOnline, 15. Januar 2001

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