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Sachsen entsorgt Futtermittel mit Tiermehl

(aho) -Sachsen wird alle tiermehlhaltigen Futtermittel, die noch bei Landwirten, Händlern und Herstellern lagern entsorgen und die Kosten für die Entsorgung übernehmen. Diesen Beschluss fasste die Staatsregierung heute, 16. Januar, in Dresden. „Wenn wir so lange warten bis die Bundesregierung die entsprechenden Regelungen trifft und die Kostenfrage klärt, ist der Verbraucherschutz schon lang auf der Strecke geblieben“, sagte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Steffen Flath. Die Untätigkeit der Bundesregierung sei für ihn unverständlich, gelte die Verfütterung von Tiermehl doch derzeit als Hautübertragunsgweg für die Rinderseuche BSE. Hier müssten alle Lücken endgültig geschlossen werden. Derzeit lagern in Sachsen noch 3 600 Tonnen tiermehlhaltige Futtermittel. Die Kosten für die thermische Entsorgung werden auf rund 750 000 Mark beziffert. Seit dem 2. Dezember letzten Jahres ist die Verfütterung von Tiermehl in Deutschland generell verboten. Futtermittel, die zu dem Zeitpunkt beim Landwirt lagerten, durften – ausgenommen für Wiederkäuer – noch genutzt werden. Seit Beginn dieses Jahres ist auch dies durch eine entsprechende Verordnung untersagt. Zudem hatte der EU-Rat in einer Entscheidung vom 4. Dezember vergangenen Jahres die Mitgliedsstaaten aufgefordert, tiermehlhaltige Futtermittel vom Markt zu nehmen und aus den Lagern der landwirtschaftlichen Betriebe zu entfernen.

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