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Deutsche Hightech-Lösung weist „sicheres“ Fleisch nach

Berlin/Freiburg/ Martinsried (pte) – Die GeneScan Europe AG und die Scil Diagnostics GmbH haben gemeinsam eine Komplettlösung für die Sicherheit bei Fleischprodukten und Futtermitteln entwickelt. Darüber informierten die Unternehmen auf der „Grünen Woche“ in Berlin.

Die Lösung besteht aus vier Komponenten und ist eine Kombination aus neuen und bereits bekannten Verfahren. Durch die Kennzeichnung der Kälber mit den zum Patent angemeldeten Ohrmarken Tag`n Trace erfolgt die Entnahme einer Gewebeprobe, die über den genetischen Fingerabdruck die eindeutige Zuordnung des Tieres bis zum Verzehr ermöglicht. Zweiter Schritt ist der BSE-Schnelltest. Als dritte Komponente fließt in die Überprüfung das Analysesystem DNAnimal ein, mit dem selbst Spuren von Rind, Schaf oder andern Wirbeltieren arten- und geschlechtsspezifisch identifiziert und quantifiziert werden können. Als vierter Bestandteil des „Sicherheits- paketes“ gelten die GMO-Analysesysteme, mit denen gentechnisch modifizierte Organismen in Lebensmitteln nachgewiesen werden können.

Nach Aussage von Cooperation-Manager Stephan Speidel gegenüber pressetext.deutschland werde damit eine hundertprozentige Rückverfolgung des Fleisches möglich. Die Kooperation beider Unternehmen im Sinne des Verbraucherschutzes besteht bereits seit einem Jahr. Die Scil Diagnostics GmbH ist Teil der Scil Group, die weltweit mit 250 Mitarbeitern tätig ist. Die GeneScan Europe AG gilt als Marktführer in der Forschung bei Verfahren zum Erkennen gentechnisch veränderter Lebensmittel.

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