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Nur in wenigen Schlachthöfen BSE-Rinder töten

Für unwahrscheinlich hält Thüringens Landwirtschaftsminister, Dr. Volker Sklenar, dass der Verbraucher auf teurere Öko-Agrarprodukte umsteigt. Der Kunde greife lieber zu billigeren Lebensmitteln, äußerte der Minister in einem Gespräch mit der „Thüringer Allgemeine“. Sklenar warf dem Bund vor, die BSE-Forschung vor zwei Jahren sogar eingeschränkt zu haben. Thüringen sei auch dagegen gewesen, als die EU das Importverbot von Rindfleisch viel zu früh lockerte. Befragt, ob er in einem konkreten BSE-Fall in Thüringen für das Schlachten der ganzen Herde sei, äußerte Sklenar, im Moment sei das vernünftig, weil der Landwirt sonst nur Kosten hätte. Bereits im Verdachtsfall würde ihm bereits keine Milch mehr abgenommen. In Thüringen könne ein solcher Fall freilich bis zu 2.000 Tiere betreffen. Man brauche jetzt bundesweite Regelungen für die Entschädigung der Landwirte. Denkbar sei für ihn, dass die EU die Hälfte der Kosten trage, der Bund 30 Prozent und die Länder 20 Prozent. Vom Bund verlangt Sklenar auch ein ordentliches Krisenmanagement. Statt in allen Schlachthöfen BSE-Tiere zu töten, sollte man sich auf wenige Schlachthöfe konzentrieren. Das wäre kostengünstiger und vor allem besser überwachbar. Zur Situation bei Schweinefleisch befragt, äußerte Sklenar, in den vergangenen 10 Jahren sei in Thüringen kein Fall bekannt, bei dem Schweinen verbotene Substanzen gespritzt wurden.(Bm)

AgroOnline, 23. Januar 2001

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