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Österreich: Etikettenschwindel bei „Schweinswürsten“

33 Prozent der „rindfleischfreien“ Wurst enthält Kalbfleisch

Wien/Innsbruck (pte) – Konsumententäuschung in großem Stil hat die Bundeslebensmittelanstalt in Innsbruck zufällig entdeckt: von 82 „rindfleischfreien“ Wurstsorten enthielten 27 Mengen von Rind- bzw. Kalbfleisch. Das erklärte der Leiter der Anstalt Dieter Jenewein gegenüber pressetext.austria.

„Bei den Wurstsorten handelt es sich sowohl um Produkte aus Österreich als auch aus dem benachbarten Deutschland“, so Jenewein. Es scheint sich um ein Missverständnis zu handeln, wenn Wursthersteller glauben, dass Kalbfleisch nicht von BSE betroffen sein könne, so der Leiter der Lebensmittelanstalt. „Die Konzentrationen von Kalb- und Rindfleisch sind zwar so gering, dass sie kein Gesundheitsrisiko darstellen können. Trotzdem handelt es sich um eine Täuschung des Konsumenten“, sagte Jenewein. Das Ergebnis der Untersuchung wurde, so Jenewein, an die Lebensmittelbehörde des Landes Tirol weitergeleitet. Diese werde weitere Schritte setzen.

Die Lebensmitteluntersuchungsanstalt wird weitere Wurstsorten auf deren Inhalte untersuchen. „Ein Nachweis von BSE ist mit der Methoden vor Ort nicht möglich“, so Jenewein. Zum Skandal der mit Antibiotika und Hormonen behandelten Schweine, wollte der Lebensmittel-Forscher keine Aussage machen. Es komme darauf an, welche Substanzen verwendet wurden und in welcher Konzentration diese verabreicht wurden.

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