animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

BSE-Verdacht in Mücheln bestätigt

(aho) – Der BSE Verdacht in Mücheln hat sich bestätigt. Das hat die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen heute dem Landkreis Merseburg /Querfurt und dem Ministerium für Raumordnung Landwirtschaft und Umwelt (Sachsen – Anhalt) mitgeteilt.

Das Expertenteam um die Amtstierärztin des Landkreises erstellt derzeit eine epidemiologische Bewertung des Betriebes. Dadurch wird festgestellt, ob es sich bei den beiden Betriebsteilen in Mücheln und Gröst um zwei getrennte Herden handelt oder nicht. Davon hängt ab, ob nur ein Teil der rund 1000 Tiere der Landwirtschaftlichen Produktions- und Vertriebsgesellschaft mbH Mücheln gekeult werden müssen.

Agrarstaatssekretär Dr. Aloys Altmann:“ Der Landkreis ist zwar allein für die Durchführung der seuchenrechtlichen Maßnahmen zuständig. Wir bieten dem Landkreis natürlich unsere Unterstützung an.“

Der BSE Krisenstab von Bund und Ländern hatte sich bereits am 25. 11.00 auf die Tötung des Gesamtbestandes und nicht nur der Kohorte verständigt.

Minister Keller hat gestern mit der Verbraucherschutzministerin Renate Künast telefoniert. Danach ist nach Ansicht von Minister Keller ein Abweichen der Bundesregierung von der Festlegung des Krisenstabes nicht zu erwarten.

Das weitere Verfahren in Mücheln wird nach der Bewertung durch das Team der Amtstierärztin durch den Landkreis festgelegt. Die zu tötenden Tiere werden voraussichtlich schrittweise geschlachtet und auf BSE untersucht.

Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 018/01 Magdeburg, den 24. Januar 2001 Pressestelle Olvenstedter Str.4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1946 Fax: (0391) 567-1920 Mail

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.