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Vierter BSE-Verdacht in Schleswig-Holstein

(aho) In Schleswig-Holstein ist heute (24. Januar) der vierte BSE- Verdachtsfall entdeckt worden. Um 7.30 Uhr wurde das Ministerium für ländliche Räume, Landesplanung, Landwirtschaft und Tourismus vom Lebensmittel- und Veterinäruntersuchungsamt Neumünster informiert. Sowohl die A- als auch die B-Probe der rotbunten Kuh waren BSE-positiv. Die Probe ist bereits auf dem Weg zur Nachuntersuchung an die Bundes- forschungsanstalt nach Tübingen. Mit einem Ergebnis wird zum Wochenende gerechnet. Die Probe wurde am 23. Januar in der Tierkörper- Beseitigungsanstalt Einfeld entnommen.

Das Tier stammt aus einem Milcherzeugerbestand aus dem Kreis Dithmarschen. Der Landwirt hält 351 Rinder. Das BSE-verdächtige Tier wurde am 5. März 1996 auf dem betroffenen Hof geboren.

Die Kuh hatte am 14. Oktober 2000 Zwillinge, ein männliches, ein weibliches Tier, bekommen. Danach ist die Kuh wegen Milchfieber (Stoffwechselerkrankung) behandelt worden. Da die Kuh nur wenig Milch gab und stark abmagerte, wurde sie am 21. Januar vom Tierarzt eingeschläfert und am nächsten Tag nach Einfeld gebracht.

Der zuständige Amtstierarzt des Kreises Dithmarschen sowie Futtermittelüberprüfer sind auf dem Betrieb und leiten die epidemiologischen Überprüfungen an. Der Bestand ist bis zur Klärung des Verdachts vorläufig gesperrt worden.

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