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Neuer BSE-Verdachtsfall bei einem Tier aus dem Saarland

(aho) – Nachdem sich der erste BSE-Verdachtsfall im Saarland in der vergangenen Woche ergeben hatte, der sich nach den Detailuntersuchungen in der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten in Tübingen nicht bestätigt hat, ist nun ein neuer Verdachtsfall aufgetreten. Die vorgeschriebenen zwei Schnelltests an einem ca. sechs Jahre alten Rind aus einem saarländischen Betrieb, das am 23. Januar 2001 in einem rheinland-pfälzischen Schlachthof geschlachtet wurde, haben Reaktionen im positiven Bereich ergeben. Die Schnelltests wurden im Auftrag der rheinland-pfälzischen Behörden, die für die Kontrolle der Schlachtstätte zuständig sind, von einem Labor in Dresden untersucht.

Entsprechend der im zentralen Krisenstab Tierseuchenbekämpfung bundesweit verbindlich festgelegten Verfahrensweise wird auf Veranlassung der rheinland-pfälzischen Behörden derzeit eine Untersuchung in der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten in Tübingen durchgeführt, die Gewissheit bringen wird. Mit dem Befund der Bundesforschungsanstalt ist frühestens zu Beginn der 5. Kalenderwoche zu rechnen. Das Tier, auf das sich der Verdacht bezieht, wurde im Saarland geboren, ist hier aufgewachsen und stammt aus einem Betrieb mit ca. 100 Tieren.

Der landwirtschaftliche Betrieb, in dem das Tier vor der Schlachtung gestanden hat, ist auf Anweisung des saarländischen Gesundheitsministeriums gesperrt worden. Bis zum Vorliegen des Ergebnisses der Bundesforschungs- anstalt besteht damit für diesen Betrieb ein Schlacht- und Verbringungs- verbot, der Bestand ist gesperrt und aus Sicherheitsgründen ist auch die Verwertung der Milch untersagt worden. Weitere Ermittlungen hinsichtlich des Geburtsbetriebes laufen zur Zeit. Von den rheinland-pfälzischen Behörden sind im Schlachtbetrieb die erforderlichen Maßnahmen getroffen worden.

Pressedienst des Saarlandes Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales 25. Januar 2001 – 18:30

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