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Höhn zu positivem BSE-Testergebnis im Kreis Wesel

Schnelltests auch bei jüngeren Rindern wichtig

(aho) Bei der epidemiologischen Untersuchung aller verendeten Tiere mit Hilfe des Prionics-Schnelltestverfahren hat das Staatliche Veterinäruntersuchungsamt in Münster bei einem 28 Monate alten Rind aus dem Kreis Wesel ein positives Testergebnis festgestellt. Auch ein zweiter Schnelltest nach demselben Verfahren, der gestern vom Veterinäruntersuchungsamt Krefeld durchgeführt wurde, fiel positiv aus. Der endgültige Befund steht allerdings erst fest, wenn das bundesweite Referenzlabor in Tübingen Mitte nächster Woche die Untersuchung der Hirnproben abgeschlossen hat. Ministerin Bärbel Höhn: „Wir müssen davon ausgehen, dass sich dieser erste BSE-Verdachtsfall in NRW bestätigt. Damit hätten wir bundesweit das zweite Rind unter 30 Monaten, das mit einem Schnelltest als BSE-positiv entdeckt wurde. Daraus ergibt sich ganz klar die Forderung: Wir müssen alle Rinder testen, die in die Lebensmittelkette kommen. In NRW haben wir vereinbart, dass alle geschlachteten Rinder unabhängig von ihrem Alter aufgrund einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Schlachthöfe getestet werden. Die entsprechenden Testkapazitäten stehen mittlerweile zur Verfügung. Damit haben wir ein Höchstmaß an Sicherheit für die Verbraucherinnen und Verbraucher erreicht.“ Im Kreis Wesel wurde die Sperre des betroffenen landwirtschaftlichen Betriebs veranlasst. Vor Ort hat Staatsekretär Dr. Thomas Griese seine Solidarität mit dem Familienbetrieb erklärt. Es gebe keine Anhaltspunkte, dass der Betrieb sich schuldhaft verhalten habe. Bei der Ermittlung der Ursachen für die mögliche BSE-Erkrankung wird insbesondere geprüft, ob Tierfett in Milchaustauschern, das laut Bundesgesetz noch bis zum 2. Dezember erlaubt war, eine Rolle spielt. Wenn sich der BSE-Verdacht bestätigt, erhält der Betrieb den amtlich geschätzten Wert der Tiere über die Tierseuchenkasse ersetzt.

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