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Schleswig-Holstein: BSE-Verdacht vom 26.01. – Nähere Einzelheiten

Nähere Einzelheiten zu dem heute (26. Januar) bekannt gegebenen weiteren BSE-Verdachtsfall in Schleswig-Holstein:

Die Ministerin für ländliche Räume, Landesplanung, Landwirtschaft und Tourismus, Ingrid Franzen, teilt mit:

„Das betroffene Rind war eine schwarzbunte Kuh. Sie hatte am 6. Januar 2001 ein Kalb geboren, das sich noch im Bestand befindet. Die Kuh war nach der Geburt an einer Phlegmone – einer Entzündung der Gliedmaßen – erkrankt; sie hatte sich davon nicht erholt und war am 23. Januar eingeschläfert worden.

Die am 10. September 1998 geborene Kuh kommt aus einem Bestand im Kreis Segeberg mit insgesamt 101 Rindern. Der Bestand ist am 26. Januar gesperrt worden. Das Tier war in der Tierkörperbeseitigungsanstalt Einfeld untersucht worden.“

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