Weiterer BSE-Verdacht in Schleswig-Holstein
(aho) Die Ministerin für ländliche Räume, Landesplanung, Landwirtschaft und Tourismus, Ingrid Franzen teilt mit: „In Schleswig-Holstein ist gestern abend (25. Januar) ein weiterer BSE-Verdachtsfall entdeckt worden. Wir sind am Donnerstag um 19.53 Uhr vom Lebensmittel- und Veterinärunter- suchungsamt in Neumünster über den Verdacht informiert worden. Sowohl die A- als auch die B-Probe waren positiv. Die Proben sind bereits auf dem Weg ins Referenzlabor Tübingen.
Bei dem am 10. September 1998 geborenen schwarz-bunten Rind handelt es sich um ein verendetes Rind aus einem Segeberger Bestand mit insgesamt 101 Rindern. Der Bestand ist am 26. Januar gesperrt worden. Das Tier war in der Tierkörperbeseitigungsanstalt Einfeld geschlachtet worden.“