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Bayern: Risikomaterial nicht sterilisiert

(aho) Nach einem Bericht der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ), sind noch bis zum 30. September 2000 in Bayern große Mengen unsterilisiertes Rinderhirn zu Fett verarbeitet worden sein. Die FAZ beruft sich auf ein Papier des bayerischen Landesverbandes der Tiermehlindustrie. Das so gewonnene Fett sei in der Lebensmittelindustrie und auch für Milchaustauscher genutzt worden. Milchaustauscher für Kälber werden als mögliche Verbreitungswege von BSE diskutiert.

Die FAZ schreibt weiter, daß in Bayern drei so genannte „Knochensammler- Betriebe“ bei Schlachthöfen und Metzgereien allein im vergangen Jahr insgesamt 180 000 Tonnen Knochen und Schlachtnebenprodukte abgeholt und zu Fleischknochenmehl sowie zu Knochen- und Tierfett verarbeitet hätten. Diese Betriebe seien davon befreit gewesen, das Rindermaterial bei mindestens 133° Celsius und drei bar Druck insgesamt 20 Minuten lang zu sterilisieren. „Dies war alles legal – nur eben unsterilisiert“, heißt es in dem Bericht der FAZ.

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