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Kein BSE-Verdacht in Niederbayern

(aho) – Entgegen anders lautenden Agenturmeldungen besteht in Niederbayern kein BSE-Verdacht. Das am 25. Januar 2000 in einem Oberpfälzer Bestand geborene und am 18. Januar 2001 in Niederbayern geschlachtete Jungrind hatte in einem Privatlabor im Schnelltest zwar ein schwach positives Untersuchungsergebnis gezeigt. Schon der beim Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen (LUA) Nordbayern zur Kontrolle am 20. Januar 2001 durchgeführte Schnelltest war jedoch negativ. Die daraufhin eingeleitete immunhistochemische Untersuchung erbrachte am heutigen Tag, 26. Januar, ebenfalls ein negatives Ergebnis.

Auch die mit Pressemitteilung des StMAS Nr. 026/01 vom 21. Januar 2001 mitgeteilten zwei BSE-Verdachtsfälle bei zwei Rindern aus der Oberpfalz haben sich nach den beim LUA Nord durchgeführten immunhistochemischen Untersuchungen nicht bestätigt. Die Sperrung der Bestände wird deshalb aufgehoben. Die beiden verendeten weiblichen Rinder der Rasse Fleckvieh waren am 3. März 1988 und am 31. Januar 1998 geboren worden.

Die Ergebnisse sind definitiv. Eine weitere Untersuchung der drei Proben durch das nationale Referenzlabor in Tübingen erfolgt nicht.

034.01/StMAS München, 26. Januar 2001

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