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Neues Volksblatt: „Schweine-Skandal“ scheint zu zerbröseln

(aho) – Nach einem Bericht der österreichischen Zeitung „Neues Volksblatt“ vom 26.1.2001 scheint vom so genannten „Schweine-Skandal“ immer weniger übrig zu bleiben. Wie gestern bekannt wurde, ist der weitaus größte Teil der verdächtigen Betriebe sauber. Besonders gut sieht die Lage in Oberösterreich aus, berichtet die Zeitung. Alle drei bislang ausgewerteten Tests sind negativ ausgefallen. Insgesamt standen hier zu Lande fünf Betriebe in Verdacht, verbotene Medikamente verabreicht zu haben.

Minister Haupt gab gestern ein vorläufiges Zwischenergebnis des sogenannten Schweine-Skandals bekannt. Demnach wurden bisher insgesamt 103 Proben von 183 verdächtigen Betrieben analysiert. Davon waren 74 negativ, in 29 Fällen konnte nachgewiesen werden, dass Antibiotika verabreicht worden sind. Zehn der positiven Proben stammen aus Niederösterreich, 19 aus der Steiermark. Drei von insgesamt fünf Verdachtsfällen aus Oberösterreich stellten sich bereits als negativ heraus.

Die positiven in der Steiermark gezogenen Proben stammen aus vier Schweinemast-Betrieben, wobei in einem Betrieb eine besondere Häufung festgestellt wurde. In der Steiermark sind derzeit acht Betriebe gesperrt, in Niederösterreich drei und in Oberösterreich fünf. Die steirischen Landesveterinärbehörden warnten gestern vor einer vorschnellen Verurteilung jener Betriebe, in denen ein positives Testergebniss ermittelt wurde. Es könnte nämlich durchaus möglich sein, dass die Medikation legal bei kranken Tieren mit tierärztlicher Verordnung erfolgt sei. Quelle: Neues Volksblatt, Politik, 26.1.2001

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