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Schweiz: Antibiotika-Einsatz nicht rückläufig

(aho) Der Antibiotikaeinsatz in der Schweizer Schweineproduktion ist noch nicht rückläufig – obwohl Antibiotika als Leistungsförderer seit 1999 verboten sind. Das berichtet der „Schweizer Landbote“ in der Sonntags- ausgabe vom 28. Januar 2001. Die zu Mastzwecken dem Futter beigemischten Antibiotika hatten den nicht unerwünschten Nebeneffekt eines Infektions- schutzes. Durch das Verbot werden die Schweine nun öfter krank, wie Heinz Müller vom Bundesamt für Veterinärwesen auf Anfrage dem „Schweizer Landboten“ erklärte. Antibiotika müssen also in einer Übergangsphase im therapeutischen Bereich vermehrt eingesetzt werden. Das mit dem Verbot angestrebte Ziel einer Verringerung der Gesamtmenge von Antibiotika kann erst nach einigen Jahren erreicht werden.

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