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Flath fordert Ende des massenhaften Abschlachtens

(aho) – Sachsens- Umwelt- und Landwirtschaftsminister Steffen Flath hat die Bundesregierung erneut nachdrücklich aufgefordert, die Tötung der gesamten Rinderherde bei Auftreten eines BSE-Falles zu überdenken. „Aus meiner Sicht besteht für das massenhafte Abschlachten keine Notwendigkeit“, sagte Flath am Sonnabend, 27. Januar, in Dresden. Sinnvoller und aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes völlig ausreichend sei die Kohortentötung nach dem Schweizer Modell. Voraussetzung sei allerdings, dass diese Lösung von der Nahrungsmittelindustrie akzeptiert werde. In der Schweiz werden seit einigen Jahren lediglich die Tiere getötet, die im Zeitraum von zwölf Monaten vor und nach dem Geburtstermin des BSE-Rindes geboren und gemeinsam aufgezogen wurden. Diese Kohortenlösung geht auf eine entsprechende Empfehlung des Ständigen Veterinärausschuss der EU zurück. Sehr erleichtert äußerte sich Flath zu dem nicht bestätigten BSE-Verdacht in Sachsen. „Die Freude war riesengroß“, sagte Flath. Er dankte dem Geschäftsführer des betroffenen Unternehmens für sein umsichtiges und besonnenes Verhalten. Er und seine Mitarbeiter hätten Schlimmes durchgemacht in den letzten Tagen.

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