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DBV: Unverzügliches Handeln erforderlich

Bauernverband zum EU-Agrarrat am 29./30. 01.2001

(dbv) – Der Verlauf des Agrarministerrates am 29./30. Januar dieses Jahres unterstreicht die Dramatik auf dem Rindfleischmarkt. Auf europäischer wie nationaler Ebene muss dringend gehandelt werden, um den Verbrauchsrückgang durch marktentlastende Maßnahmen zu kompensieren. Das ist aus Gründen der Existenzsicherung für die betroffenen Landwirte wie auch aus Gründen des Tierschutzes dringend erforderlich. Bundes- ministerin Renate Künast und das Bundeskabinett sind ebenso wie die Bundesländer gefordert, jetzt ohne Zeitverzug das in der EU längst beschlossene und von wichtigen Partnerländern wie Frankreich und Irland praktizierte Abschlachtprogramm in Gang zusetzen. Die Not der Bauern und ihrer Tiere duldet keinen Aufschub mehr bei den jetzt notwendigen politischen Entscheidungen.

Der Deutsche Bauernverband unterstützt die weitergehende Definition von sogenanntem BSE-Risikomaterial, wie sie auf der Agrarratssitzung beschlossen wurde (Herausnahme der Wirbelsäule und des Kopfes von Wiederkäuern aus der Lebensmittel- und Futtermittelkette) und auch die strikteren Regeln für die Hestellungsbedingungen von tierischem Fett. Falsch ist es jedoch, das Mindestalter für BSE-Tests weiterhin bei 30 Monaten bestehen zu lassen, da in Deutschland gezeigt wurde, dass diese Tests auch bei jüngeren Tieren wirksam sind. Im Sinne des Verbraucherschutzes ist es ebenso nicht hilfreich, dass die Befristung des Tiermehlverfütterungsverbotes im Agrarrat nicht aufgehoben wurde.

Deutscher Bauernverband, 30.01.01

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