animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Göttingen: Kälber aus BSE-Beständen zu Forschungszwecken eingestallt

Einladung zum Pressegespräch am 31. Januar, 11 Uhr

(pug) Das Tierärztliche Institut unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Bertram Brenig hat die Genehmigung zu Forschungen an den Kälbern aus BSE-betroffenen Beständen in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt erhalten. Es handelt sich hierbei um symptomfreie, „gesunde“ Kälber, deren Mütter bzw. Großmütter an BSE erkrankt waren. Von der bisher so nicht möglichen Beobachtung der Tiere und die Entnahme von in-vivo-Proben erhofft sich das Forschungsteam des Tierärztlichen Instituts neue wesentliche Erkenntnisse über die Rinderkrankheit. Am vergangenen Montag sind zwei Kälber aus dem am Wochenende gekeulten Großbestand in Mücheln in Göttingen eingetroffen, am morgigen Mittwoch Abend wird die Ankunft des Kalbes „Rilke“ aus Celle erwartet. Die Tiere werden zunächst auf dem Versuchsgut Reinshof der Universität eingestallt, um sich aneinander zu gewöhnen. In einigen Tagen werden die Tiere dann in einen speziell vorbereiteten Stall in Göttingen verlegt.

Einladung zum Pressegespräch am 31. Januar, 11 Uhr

Hiermit laden wir die Kolleginnen und Kollegen der Medien zu einem Pressegespräch auf den Reinshof (B 27 Richtung Süden, ca. 1,5 Kilometer südlich des Ortsausgangs Göttingen rechterhand in der Feldmark). Bertram Brenig wird Sie dort über die Forschungspläne unterrichten. Mit Rücksicht auf die Redaktionsschlüsse wollten wir die Ankunft des Kalbes aus Celle am frühen Abend nicht abwarten, sondern haben das Pressegespräch auf 11 Uhr gelegt. Eines müssen wir leider schon jetzt unmißverständlich deutlich machen: Wegen des Quarantäne-Status wird es NICHT möglich sein, innerhalb des Stalles Aufnahmen zu machen! Bitte richten Sie Ihre Konzeption auf diese Einschränkung ein.

Informationsdienst Wissenschaft (idw) – Pressemitteilung Georg-August-Universität Göttingen, 30.01.2001

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.