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Saarland: Zweiter BSE-Verdachtsfall hat sich auch nicht bestätigt

(AHO) – Der saarländische Staatssekretär Josef Hecken teilt mit: „Das rheinland-pfälzische Umweltministerium hat mich soeben über das Ergebnis der Untersuchungen der Gegenprobe des BSE-Verdachtstieres aus dem Saar- Pfalz-Kreis unterrichtet: das Ergebnis ist negativ, d. h. es wurde kein BSE nachgewiesen. Das Verdachtstier war nach der Schlachtung in Rheinland- Pfalz in zwei Schnelltestdurchläufen positiv getestet worden. Daraufhin hatte das Umweltministerium in Mainz Nachuntersuchungen angeordnet. Die umfänglichen auch histologischen Untersuchungen der Gegenprobe haben den Verdacht nicht bestätigt.

Nach dieser Entwarnung im Einzelfall werden die Betriebssperrungen mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Durch das saarländische Gesundheits- ministerium waren nach bekannt werden des Verdachtsfalles sowohl der Betrieb, in dem das Tier vor der Schlachtung gestanden hat, wie auch der Betrieb, in dem das Tier geboren und aufgezogen worden ist, gesperrt worden. So erfreulich dieses Ergebnis nicht nur für die betroffenen Landwirte und die gesamte saarländische Landwirtschaft ist, so wichtig ist es umgekehrt, darauf hinzuweisen, dass dies kein Anlass zur Sorglosigkeit sein kann und darf. Niemand kann hier absolute Sicherheit garantieren, niemand weiß, ob nicht schon der nächste Test bei einem Schlachttier positiv ist.

Pressedienst des Saarlandes Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales 30. Januar 2001 – 09:00

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