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Bayern: Klärschlamm auf dem Prüfstand

(München) – Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf hat eine Neubewertung der Klärschlammentsorgung in Auftrag gegeben. Bis Ende Februar sollen Eckpunkte für ein neues alternatives Klärschlammentsorgungskonzept vorliegen. „Im Zuge einer Weiterentwicklung der Landwirtschaft wird auch das Ausbringen von Klärschlamm untersucht werden. Ziel ist höchstmögliche Qualität und zwar sowohl für die Erzeugung von Lebensmitteln als auch für Böden, Wasser und Luft“, betonte Schnappauf.

Rund 140 000 Tonnen pro Jahr , d.h. 50 Prozent des in Bayern anfallenden Klärschlamms, werden bislang landwirtschaftlich verwertet. Vor dem Ausbringen des hauptsächlich aus ländlichen Gemeinden stammenden Klärschlamms, erhalten die Bauern eine exakte Analyse des Klärschlamms und des Bodens, damit eine unzulässige Belastung von Boden, Oberflächen- und Grundwasser sicher ausgeschlossen werden kann. Klärschlamm darf nur zur Düngung von Ackerbauflächen genutzt und sollte nach der Ausbringung in den Boden eingepflügt werden. Für diesen Aufwand erhalten die Landwirte ein Entgelt. Der Klärschlamm der großen Kläranlagen in den Ballungszentren wird schon seit Jahren nicht mehr landwirtschaftlich verwertet.

Ein neues Klärschlammentsorgungskonzept soll zu einer weitergehenden Vorsorge beitragen. Daneben müssen auch sämtliche in der Landwirtschaft verwendeten Düngemitteln kritisch hinterfragt werden. Die Neubehandlung der Klärschlammthematik ist ein Beitrag des Umweltministeriums zur Weiterentwicklung der Land- und Bodenbewirtschaftung.

08. Februar 2001

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