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Hessen: Bisher keine Hinweise auf Einsatz von illegalen Medikamenten

(aho) – Die Überprüfung der landwirtschaftlichen Betriebe in Hessen, die von Tierärzten aus Bayern bzw. Thüringen betreut worden sind, gegen die wegen des Verdachts der illegalen Abgabe von Tierarzneimitteln ermittelt wird, hat bis zum heutigen Tag keine Hinweise für den Einsatz von illegalen Medikamenten ergeben. Dies hat der Staatssekretär im Hessischen Sozialministerium, Karl-Winfried Seif, gestern im Landtagsausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten mitgeteilt. „Die Ermittlungen laufen noch“, so Seif.

Im Fall eines Schweinemastbetriebs, der Kontakt zu einem in Verdacht stehenden bayerischen Tierarzt hatte, erfolgte die Überprüfung durch das Landeskriminalamt, das Amtshilfe für das Bayerische Landeskriminal- amt geleistet hat. „Hierbei wurden keine Anhaltspunkte gefunden“, erläuterte der Staatssekretär. Bei der Überprüfung weiterer hessischer Betriebe, die Kontakte zu einem in Verdacht stehenden Tierarzt aus Thüringen hatten, durch die zuständigen Staatlichen Ämter für Lebensmittelüberwachung, Tierschutz und Veterinärwesen konnte nach den Worten von Seif bisher in keinem Fall ein Einsatz von illegalen bzw. nicht zugelassenen Arzneimitteln nachgewiesen werden. „Hier werden die Überprüfungen fortgesetzt“, so Seif.

Pressemeldung vom 16.02.2001 verantwortlich i.S.d.P.: Petra Müller-Klepper, Hessisches Sozialministerium, Pressestelle, Dostojewskistaße 4, 65187 Wiesbaden. Telefon: (0611) 8 17 – 34 08 , Fax: (0611) 8 90 84 – 66. E-mail: presse@hsm.hessen.de

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