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BSE: Wurstfabrikant fordert DM 200.000 Schadenersatz von Zeitung

(aho) – Nachdem sich eine Meldung der nordhessischen Regionalzeitung HNA („Hessische/Niedersächsische Allgemeine“) über angebliche Funde von Rindfleisch in Schweinefleisch-Würsten (Schinken-Pfefferlinge) der Wurstfabrik Henkelmann als unwahr herausgestellt haben, verlangt die Firma Henkelmann nach einem Bericht von „Focus online“ jetzt Schadenersatz in Höhe von DM 200.000 von der Regionalzeitung.

Aufgeschreckt von einer reißerischem Schlagzeile: „BSE-Angst: Verbraucher durch Etiketten getäuscht“ hatten Supermärkte die Regale von Würsten aus dem Hause Henkelmann räumen lassen; Erboste Verbraucher beschimpfen den Firmenchef telefonisch als „Verbrecher“ Die Etikettenschwindler-These steht laut „Focus online“ zu diesem Zeitpunkt auf einem einzigen Bein, einer DNA-Analyse der Dr. Weßling Laboratorien GmbH in Münster. Diese Untersuchungsmethode ist lebensmittelrechtlich nicht zugelassen. 19 Gegengutachter finden keine Rindfleisch-Anteile in der beanstandeten Wurst. Selbst die Dr. Weßling Laboratorien korrigieren in einem zweiten Test ihr eigenes Ergebnis. Doch da hat der Wahnsinn die Verbraucher schon erreicht. Im Internet hat die HNA online vor dem Etikettenschwindel gewarnt, in Fernseh- und Radiointerviews hat Chefredakteur Timpe die Rechercheleistung seiner Redakteure gepriesen. Wurstfabrikant Henkelmann: „Wir wussten, die Meldung war falsch, aber gegen deren Maschinerie waren wir nur arme Würstchen.“

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