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Zehnter und elfter BSE-Fall in Bayern

(aho) – In Bayern wurde der zehnte und elfte BSE-Fall bei Rindern aus zwei oberbayerischen Landkreisen festgestellt. Das ergab in beiden Fällen die abschließende Klärung durch die Bundes- forschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen.

Im einen Fall handelt es sich um ein am 05.03.1996 geborenes Rind (weiblich, Fleckvieh), das am 13.02.2001 in einem anderen Bundesland geschlachtet worden ist. Ein Schnelltest zeigte am folgenden Tag ein positives Ergebnis, weshalb weiteres Testmaterial nach Tübingen zur endgültigen Untersuchung gesandt wurde. Zugleich war die Bestandssperre des Herkunftsbetriebs mit rund 100 Tieren veranlasst worden. Dieser Betrieb wirtschaftet in konventioneller Weise.

Im weiteren Fall, in dem das endgültige Ergebnis aus Tübingen den BSE-Verdacht bestätigte, handelt es sich um ein am 14.06.1996 geborenes Rind (weiblich, Fleckvieh), das am 12.02.2001 getötet wurde, nachdem klinische Erscheinungen festgestellt worden waren. Das Tier war mehrfach durch den zuständigen Amtstierarzt untersucht worden, nachdem es zentralnervöse Störungen allerdings nicht in BSE-typischer Erscheinungsform gezeigt hatte. Beim Landesunter- suchungsamt für das Gesundheitswesen (LUA) Südbayern hatte der BSE-Schnelltest ein positives Ergebnis ergeben. Der Bestand des Tierhalters mit deutlich unter hundert Tieren, die in konventioneller Weise gehalten werden, war umgehend gesperrt worden.

Pressemitteilung Nr: 31 – 19. Februar 2001

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