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Maul- und Klauenseuche greift wieder um sich

(aid) – In den Jahren 1999 bis 2000 ist es weltweit gehäuft zu einer Verschleppung der Maul- und Klauenseuche (MKS) in seuchenfreie Staaten gekommen. Zwar konnte die Herkunft der meisten Verschleppungen der MKS aus jüngerer Zeit aufgeklärt werden, doch die Häufigkeit der Fälle ist dennoch beunruhigend. Da der Grund für die neuartigen Verschleppungen unbekannt ist, ist ungewiss, ob mit weiteren unvorhergesehen Ausbrüchen der MKS zu rechnen ist. Diese Bilanz zieht nach Berichten der „Tierärztlichen Umschau“ die Bundesanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen, die die Verbreitung der MKS für die beiden vergangenen Jahr erhoben hat. Es zeigte sich, dass die MKS des „Genotyps O“ innerhalb des letzten Jahrzehnts von Zentralasien einerseits in den vorderen Orient und von dort nach Bulgarien und Griechenland, aber auch über die kaukasischen Staaten nach Südrussland sowie nach Fernostasien verschleppt wurde. Auch in Südafrika trat dieser Genotyp auf. Ferner ist zu beobachten, dass der „Genotyp O“ in Zentralasien zugunsten eines anderen Genotyps, „Genotyp A“, verschwindet. Es bleibt abzuwarten, ob sich der Virus des Typs „A“ weiter ausbreitet. 1996 wurde er bereits nach Albanien und Mazedonien verschleppt.

aid, Dr. Marion Morgner

Ganz aktuell wird ein Fall von Maul – und Klauenseuche aus Groß Britannien gemeldet. AHO berichtete.

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