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16. und 17. BSE-Fall in Bayern bestätigt

(aho) – In Bayern wurden am heutigen Freitag, 23. Februar 2001, zwei weitere BSE- Fälle definitiv festgestellt. Das ergab in beiden Fällen, die bereits öffentlich als Verdachtsfälle gemeldet waren, die endgültige Abklärung durch die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen. Damit gibt es jetzt insgesamt 17 bestätigte BSE-Fälle im Freistaat.

Bei einem am 10.11.1995 geborenen Rind (weiblich, Fleckvieh) aus Niederbayern hatte die durch das Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen (LUA) Nordbayern untersuchte Probe am 21.02.2001 ein positives Schnelltestergebnis erbracht. Die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen hat diesen Verdacht am heutigen Freitagabend, 23. Februar 2001 endgültig bestätigt. Der Betrieb ist gesperrt.

Auch die durch das Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen (LUA) Südbayern untersuchte Probe eines am 14.09.1996 geborenen Rindes (weiblich, Fleckvieh) aus dem Regierungsbezirk Oberbayern hatte am 21. Februar 2001 ein positives Schnelltestergebnis ergeben, das am heutigen Freitag, 23. Februar 2001 durch die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen endgültig bestätigt worden ist. Auch dieser Bestand ist gesperrt.

Im Freistaat Bayern wurden bis jetzt rund 60.000 Schlachtrinder auf BSE getestet. Darunter waren vier BSE-Tiere. Bei weiteren zwei bayerischen Rindern, die in einem anderen Bundesland geschlachtet worden waren, wurde ebenfalls BSE festgestellt. Bei den übrigen der insgesamt nunmehr 17-Fälle in Bayern handelt es sich um klinische Verdachtsfälle, oder Fälle, bei denen Tiere, die verendet bzw. krankheits- oder verletzungsbedingt eingeschläfert werden mussten, einem BSE-Schnelltest unterzogen worden waren.

Pressemitteilung Nr.: 49 – 23. Februar 2001

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