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BSE: Weiterer Verdachtsfall in Bayern

Ein weiterer Verdachtsfall negativ

(aho) – In Oberfranken gibt es einen BSE-Verdachtsfall. Ein am 01.03.1995 geborenes Rind war am 27.02.2001 geschlachtet worden. Der von einem Privat- labor durchgeführte Schnelltest ergab ein nicht eindeutig negatives Ergebnis. Ein weiterer vom Privatlabor durchgeführter Schnelltest erbrachte ebenso wie ein danach beim Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen (LUA) Nordbayern veranlasster Schnelltest ein negatives Ergebnis. Rein vorsorglich erfolgt zur endgültigen Abklärung beim LUA Nordbayern noch eine immunhistochemische Untersuchung. Mit dem Ergebnis ist in etwa einer Woche zu rechnen. Der Betrieb des Tierhalters wurde vorsorglich gesperrt. Im Schlachthof wurden die Schlachtcharge vorläufig sichergestellt und Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt.

Nicht bestätigt hat sich dagegen ein BSE-Verdachtsfall im Regierungsbezirk Niederbayern (gemeldet mit Pressemitteilung Nr. 45 vom 22. Februar 2001). Zwar hatte ein nach der Schlachtung des am 10.07.1999 geborenen Rindes (weiblich, Fleckvieh) in einem Privatlabor durchgeführter Schnelltest ein schwach positives Testergebnis erbracht. Die abschließende Klärung durch die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen ergab jetzt jedoch ein eindeutig negatives Ergebnis. Die Aufhebung der Bestandssperre wurde veranlasst.

Pressemitteilung Nr.: 57 – 1. März 2001

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