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Bayern macht Fischen den Weg frei

München – Bayern will seine Fließgewässer für Fische passierbar machen. Fischaufstiegshilfen und andere Maßnahmen zur Umgehung von Wasser- kraftwerken sollen auch künftig gezielt gefördert werden. Das hat Landwirtschaftsminister Josef Miller dem Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel, mitgeteilt. Die Vorhaben sind nach Aussage des Ministers aus Gründen des Tierschutzes sinnvoll und notwendig, denn: „Querverbauungen durch Wehre und die Turbinen der Kraftwerke sind für Fische eine tödliche Gefahr.“ Der Freistaat hat laut Miller in den rückliegenden vier Jahren bereits 17 Millionen Mark investiert, um die Fische vor den Turbinen der Wasserkraftwerke zu schützen.

Wichtige Denkanstösse liefert nach Aussage des Ministers das 1997 eingeleitete Forschungsprojekt „Vermeiden von Fischschäden im Kraftwerksbereich“. In einer erste Phase wurden am Kraftwerk in Dettelbach am Main Untersuchungen über die Verletzungs- und Sterblichkeitsraten von Fischen beim Passieren der Turbinen durchgeführt. In der jetzt beginnenden zweiten Phase sollen die Wanderbewegungen der Fische mit Hilfe eines Echolots ermittelt werden. Parallel dazu untersuchen Experten im oberbayerischen Obernach an einem Modell des Kraftwerks Dettelbach die Strömungs- verhältnisse im Turbinenbereich. Als Fernziel will die Projektgruppe technische Möglichkeiten für die Ableitung der Fische vor der Turbine aufzeigen.

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