animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

2. MKS-Schutzverordnung

(ZDS) – Der Nationale Krisenstab des Bundesverbraucherministeriums hat sich am 08.03.2001 erneut mit der Maul- und Klauenseuche befasst. Die zuständigen Staatssekretäre und die Fachleute aus Bund und Ländern haben die aktuelle Situation analysiert und weitere Schutzmaßnahmen beschlossen. In der anschließenden Pressekonferenz wurde dem Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion gegenüber bestätigt, dass

– als Haustiere gehaltene Klauentiere und Kameliden außerhalb des Bestandes nicht transportiert werden dürfen, – die zuständige Behörde Ausnahmen für das Verbringen von Tieren – zur unmittelbaren Schlachtung in einen Schlachtbetrieb oder – in einen anderen Bestand zulässt, wenn sichergestellt ist, dass – die Tiere während des Transportes nicht in Kontakt mit einem Tier aus einem anderen Bestand kommen und – Fahrzeuge, die beim Transport der Tiere benutzt werden, vor und nach dem Transport gereinigt und mit einem wirksamen Desinfektionsmittel desinfiziert werden.

Dem ZDS wurde auch bestätigt, das dies in der praktischen Umsetzung das Einholen einer behördlichen Genehmigung für jeden Tiertransport bedeutet. Nach Information aus der Pressekonferenz besitzen die Bundesländer bei der Umsetzung der Eil-Verordnung einen Ermessensspielraum. Die Umsetzung des Artikel 11b der Entscheidung der Kommission zur Änderung der Entscheidung 2001/172/EG mit Maßnahmen zum Schutz gegen die Maul- und Klauenseuche im Vereinigten Königreich erfolgt durch die 2. VK-MKS-Schutzverordnung vom 08.03.2001, die am 09.03.01 im Bundesanzeiger Nr. 48 auf Seite 3637 veröffentlicht wird und am 10.03.2001 in Kraft tritt.

Die Verordnung tritt mit Ablauf des 27. März außer Kraft.

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.