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Rindfleischmarkt zieht wieder an

(9. März 2001) München – Der Rindfleischmarkt zieht wieder an. Das hat Landwirtschaftsminister Josef Miller in München mitgeteilt. Seinen Angaben zufolge werden derzeit rund 15 300 Rinder pro Woche geschlachtet. Das entspricht 94,5 Prozent der Vorjahreswerte. Die Preise für Schlachtvieh, vor allem für Jungbullen, bewegen sich laut Miller auch wieder aufwärts. Bei Tieren der Handelsklasse U und der Fettstufe drei wurden seit Anfang Februar 30 Pfennig pro Kilogramm Schlachtgewicht mehr erzielt. Trotzdem ist der Kilopreis mit 3,74 Mark noch sehr niedrig – im gleichen Zeitraum des Vorjahres lag er noch bei 5,55 Mark. Bei Kühen und Färsen hat sich der Preis dagegen noch kaum nach oben bewegt.

Wie der Minister weiter bekannt gab, hat sich das Inlandsgeschäft belebt: Auch wegen der gestiegenen Preise für Schweinefleisch wird Rindfleisch wieder mehr nachgefragt. Der Außenhandel mit Rindfleisch aus Bayern ist derzeit recht unterschiedlich. Während die Ausfuhren nach Italien eher schleppend verlaufen, fragen Frankreich, Russland und Großbritannien, letzteres vor allem wegen MKS, vermehrt Rindfleisch aus Bayern nach.

Im Rahmen der Intervention wurden seit Mitte Dezember mehr als 9 000 Tonnen Rindfleisch aus Bayern in Kühlhäusern eingelagert. Erleichtert wurde die Interventions-Maßnahme durch den von Miller in Brüssel wiederholt angemahnten Verzicht auf das bisherige Schlachtkörper- Höchstgewicht bei Jungbullen.

Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten

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