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24. BSE-Fall in Bayern bestätigt – neuer Verdachtsfall

(aho) – In Bayern wurde ein weiter BSE-Fall, der bereits öffentlich als Verdachtsfall gemeldet war (Pressemitteilung Nr. 67 vom 8. März 2001) bestätigt. Es handelt sich dabei um ein am 09.05.1996 geborenes Rind (weiblich, Braunvieh) aus Schwaben. Das Rind war am 07.03.2001 getötet worden, nachdem klinische Erscheinungen (Schreckhaftigkeit, Berührungs- und Geräuschempfindlichkeit, Muskelzittern) festgestellt worden waren. Ein beim Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen (LUA) Südbayern durchgeführter BSE-Schnelltest hatte ein positives Ergebnis ergeben. Die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen hat diesen Verdacht nunmehr endgültig bestätigt. Der Bestand ist weiter gesperrt. Zusammen mit dem Landwirt wurde entschieden, dass sämtliche Tiere des Bestandes (deutlich unter 100) getötet werden sollen. (1)

BSE – Weiterer Verdachtsfall in Bayern

In Niederbayern gibt es einen neuen BSE-Verdachtsfall. Ein am 25.11.1998 geborenes Rind (weiblich, Fleckvieh) war am 6. März 2001 geschlachtet worden. Der von einem Privatlabor durchgeführte Schnelltest ergab ein nicht eindeutig negatives Ergebnis. Ein danach beim Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen (LUA) Nordbayern veranlasster Schnelltest ergab ein negatives Ergebnis. Rein vorsorglich wurde das Probenmaterial zur endgültigen Abklärung an die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen übermittelt. Der Betrieb des Tierhalters wurde vorsorglich gesperrt. Im Schlachthof wurden die Schlachtchargen vorläufig sichergestellt und Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt. (2)

(1) Pressemitteilung Nr.: 76 – 13. März 2001 (2) Pressemitteilung Nr.: 72 – 13. März 2001

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