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Bayern: BSE-Verdachtsfall hat sich nicht bestätigt

(aho) – Nicht bestätigt hat sich der BSE-Verdachtsfall bei einem aus Niederbayern stammenden Rind (Pressemitteilung Nr. 72 vom 13. März 2001). Das am 25.11.1998 geborene Rind (weiblich, Fleckvieh) war am 06.03.2001 geschlachtet worden. Der von einem Privatlabor durchgeführte Schnelltest hatte ein nicht eindeutig negatives Ergebnis ergeben. Ein danach beim Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen (LUA) Nordbayern veranlasster Schnelltest zeigte ebenfalls ein negatives Ergebnis. Rein vorsorglich war das Probenmaterial zur endgültigen Abklärung an die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen übermittelt worden. Die Forschungsanstalt teilte heute ein eindeutig negatives Ergebnis mit. Die Sperre des landwirtschaftlichen Betriebs wurde aufgehoben. Der Schlachtbetrieb hat nach Reinigung und Desinfektion den Schlachtbetrieb wieder aufgenommen.

In Bayern ist derzeit kein weiterer BSE-Verdachtsfall offen. Bestätigt sind bisher 24 BSE-Fälle, davon 11 in Oberbayern, 7 in Schwaben, 3 in der Oberpfalz, 2 in Mittelfranken und 1 in Niederbayern. Getötet werden mussten deswegen bisher etwa 1.700 Rinder in den betroffenen Beständen, etwa 200 Rinder sind noch zur Tötung bestimmt.

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