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MKS: DBV fordert Abkehr von Nicht-Impfpolitik

Maul- und Klauenseuche offenbar nicht im Griff

(dbv) – Die Hiobsbotschaften der letzten Tage haben gezeigt, dass sich die Maul- und Klauenseuche (MKS) rasant zu einer weltumspannenden Seuche auszuweiten droht. Die in Großbritannien grassierende Seuche und das Übergreifen auf das europäische Festland machen deutlich, dass der Seuchenzug mit der bisherigen Seuchenbekämpfungsstrategie offensichtlich nicht aufgehalten werden kann. MKS-Ausbrüche in Argentinien, im Nahen Osten, Indien und anderen Staaten der Erde bedrohen die Klauentiere, bestätigte jetzt auch die UNO.

In großer Sorge und in Verantwortung für die Tierhalter fordert der Deutsche Bauernverband die EU-Kommission und die Bundesregierung auf, die derzeitige Strategie der strikten Nichtimpfung zu ändern. Die Impfung muß EU-weit wieder als normales Instrument der Seuchenbekämpfung genutzt werden. Dabei muß sichergestellt werden, dass geimpfte Klauentiere und deren Produkte wie in der Vergangenheit voll verkehrsfähig sind, also ohne Handelsbeschränkung vermarktet werden können. Für die Verbraucher führt diese Umstellung zu keinerlei Gesundheitsbedenken. Zusätzlich fordert der DBV, mit großem Nachdruck Tests zu entwickeln, mit denen Produkte geimpfter Tiere von infizierten Tieren unterschieden werden können. Mit diesen Forderungen hat sich der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, in einem dringenden Brief an Bundesministerin Renate Künast und an die EU-Kommissare David Byrne und Franz Fischler gewandt.

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