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Über 100.000 Rinder in Bayern BSE-getestet

(aho) – Über 100.000 Schlachtrinder sind seit Dezember 2000 in Bayern auf BSE getestet worden. Die Kontrolleure fanden dabei sieben positive Tiere. Darüber hinaus wurden etwa 4.500 verendete oder auffällige Tiere nach der Tötung gezielt auf BSE untersucht. 17 dieser Tiere waren BSE-positiv. Verbraucherschutzminister Eberhard Sinner zieht als kurze Zwischenbilanz: „Zwei Drittel der getesteten Tiere waren mindestens 30 Monate alt, ein Viertel davon jünger als 24 Monate. Die BSE-Erkrankung tritt besonders bei älteren Tieren auf: So waren fast zwei Drittel der BSE-positiven Tiere in Bayern zwischen 50 und 60 Monate alt, das restliche Drittel über 60 Monate, nur ein einziges war erst 28 Monate.“

Getestet werden müssen alle Schlachtrinder mit einem Alter über 24 Monate. Der Freistaat Bayern wird 60 Prozent der Kosten, höchstens 80 Mark pro BSE-Schnelltest übernehmen. Auch für BSE-Tests, die seit 6. Dezember 2000 erfolgten, werden rückwirkend ohne Antrag 80 Mark erstattet. Nicht nur mit einer intensiven Suche nach infizierten Tieren, sondern mit einem ganzen Sicherheitspaket will Sinner die Sicherheit des Lebensmittels Rindfleisch für den Verbraucher wieder erhöhen. Sichere Schlachttechniken, Preisanreize und Sicherheitsvorkehrungen schon im Stall werden im sogenannten „Ingolstädter Modell“ erprobt.

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