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EU-Parlament: Mehr Förderung für Biotechnik

Kritik über bestehendes Moratorium zur Freisetzung von GMO

Straßburg (pte) – Das Europaparlament verlangt eine massive Förderung der Biotechnologie in der EU. Gleichzeitig kritisierte die Straßburger Versammlung das bestehende Moratorium zur Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen (GMO). Das derzeitige Freisetzungsverbot schade vor allem Klein- und Mittelunternehmen, die im Gegensatz zu multi- nationalen Konzernen ihre Forschung nicht über die EU-Grenze hinaus verlagern könnten. So hieß es in einem mit großer Mehrheit verab- schiedeten Entschluss.

Biotechnologie könne „mehr Lebensqualität in Form besserer Nahrungsmittel, einer sauberen Umwelt und besserer Gesundheit“ mit sich bringen, so der Industrieausschuss. In der Landwirtschaft könnten gentechnisch veränderte Pflanzen den Einsatz von Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmitteln und damit die Umweltbelastung verringern. Die Grünen stimmten geschlossen gegen den Entschluss. Alle eingebrachten Änderungsvorschläge wurden abgelehnt.

Die EU und ihre Mitgliedsstaaten müssten Biotechnologie stärker als bisher fördern, um den Vorsprung der USA aufzuholen, erläuterte die Straßburger Versammlung. Die Kommission solle dafür einen „Aktionsplan Bio-Europa“ vorbereiten. Biotechnologie solle auch ein Themenschwerpunkt des EU- Gipfels in Stockholm sein.

Zusätzlich fordert das EU-Parlament mehr finanzielle Mittel für Forscher im Bereich Gentechnik – aus nationalen und EU-Kassen – sowie eine engere grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen und Unternehmen.

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