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BSE-Verdachtsfälle nicht bestätigt

(aho) – Die beiden jüngsten BSE-Verdachtsfälle in Hessen haben sich nicht bestätigt. „Die Untersuchungen der Stammhirnproben der beiden Rinder, die in der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten in Tübingen durch- geführt worden sind, haben ein eindeutig negatives Ergebnis gebracht“, teilte Sozialministerin Marlies Mosiek-Urbahn heute in Wiesbaden mit.

Es handelt sich zum einen um den Verdachtsfall, den das Sozialministerium am 8. März 2001 aufgrund eines nicht eindeutig negativen Schnelltester- gebnisses bei einem verendeten Rind gemeldet hatte, und zum anderen um den Verdacht bei einem 45 Monate alten Schlachtrind mit einem fraglichen und beim zweiten Schnelltest positiven Befund, der am 14. März 2001 mit- geteilt worden war. Die Sperrung der beiden landwirtschaftlichen Betriebe, in denen die Tiere standen, ist aufgehoben worden. In allen sechs Fällen, die bisher in Hessen aufgetreten sind, hat sich der Verdacht auf BSE nicht bestätigt.

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