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Umstellung auf Sommerzeit – Auch Wildtiere sind betroffen

(djv) – Von der Umstellung auf die Sommerzeit am letzten März-Sonntag sind auch Wildtiere betroffen: Die Gefahr von Wildunfällen steigt. Da der Berufsverkehr nun eine Stunde früher, also bereits in der Dämmerung, unterwegs ist, erhöht sich die Begegnungswahrscheinlichkeit zwischen Mensch und Wildtier im Straßenverkehr, erklärte der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) in Bonn. Der Verband, der rund 300.000 Jäger in Deutschland vertritt, bittet die Verkehrsteilnehmer insbesondere auf den Landstraßen um erhöhte Aufmerksamkeit und angepasste Fahrgeschwindigkeit.

Rund 170 000 Rehe wurden im vergangenen Jahr Opfer des Straßenverkehrs. Da Rehe besonders häufig an Straßenrändern äsen und aufgrund ihrer Standorttreue stets ihre traditionellen Wildwechsel nutzen, sind sie besonders gefährdet.

Übergangsbereiche zwischen Wald- und Feldzonen stellen grundsätzlich Gefahrenzonen dar. Diese Straßenabschnitte sind deshalb nicht umsonst mit dem Schild “Achtung, Wildwechsel“ gekennzeichnet. Dort ist immer mit Wild zu rechnen, so der DJV.

Von gewagten Ausweichmanövern rät der Verband jedoch dringend ab, da schnell die Gewalt über das Fahrzeug verloren wird und der Fahrer in den Gegenverkehr gerät. Keinesfalls sollte das Fernlicht eingeschaltet werden, um die Tiere zur Flucht zu bewegen. Damit wird nur das Gegenteil erreicht: Das geblendete Wildtier bleibt stehen statt wegzulaufen.

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