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Weideaustrieb mit zehn Tagen Verspätung

L P D – Wärme und ausreichende Feuchtigkeit bringen nun endlich das Grünland in Schwung. Nach dem um zwei Wochen verzögerten Wachstumsbeginn hatten die meisten Flächen Anfang Mai die Weidereife erreicht, so dass nach einer Umfrage des Landvolkverbandes der Weideaustrieb des Rindviehs jetzt voll im Gange ist. In den Grünlandregionen des nassen Elbe-Weser-Dreiecks sowie im Weser-Ems-Gebiet war mit den ersten Maitagen der Austrieb bereits zu großen Teilen erfolgt, während im südlichen Niedersachsen die Rinder erst jetzt auf die Weiden gebracht werden. Zwar konnte das Grünland den Wachstumsrückstand ein wenig aufholen, dennoch ist der Austrieb in diesem Jahr ungefähr zehn Tage später als sonst erfolgt. Trockenheit und niedrige Bodentemperaturen hatten das Wachstum der Gräser zunächst stark gebremst. Mit dem derzeitigen Temperaturniveau tut das Wetter dem Grasland indes bereits zuviel des Guten. Schon fast hochsommerliche Wärme lässt das Gras das vegetative Entwicklungsstadium zu schnell durchlaufen und bringt die Pflanzen zu früh in Blühstimmung. Mit dem Beginn der Blüte kommt es dann sehr schnell zum Rückgang des Futterwertes. Außerdem fehlt in der verkürzten vegetativen Phase die Zeit zum Massenwachstum, das ausschlaggebend für einen hohen Mengenertrag ist. Zudem ist es in diesem Frühjahr verstärkt zu Auswinterungsschäden bei den besonders wertvollen Weidelgräsern gekommen. Die Lücken werden nun durch andere Gräser mit geringerem Mengenertrag und niedrigerem Futterwert geschlossen, so dass die Bauern zurzeit nicht von einer besonders guten Grünfutterernte ausgehen.

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