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Kreis Viersen: Sperrbereich wurde auf 3000 Meter ausgedehnt

Viersen (aho) – Auf 3000 Meter ausgedehnt worden ist der Bereich, in dem Geflügelbestände in Schwalmtal/Kreis Viersen (Nordrhein-Westfalen) zu töten sind. Diese Entscheidung hat das Landesumweltministerium nach Abstimmung mit der EU in Brüssel getroffen. Die Zahl der betroffenen Betriebe erhöht sich dadurch auf 80, die Zahl der zu tötenden Tiere auf voraussichtlich fast 95.000. Das Land hat die Geflügelpestschutzverordnung geändert. Die gestern angekündigte Erleichterung für Brieftauben und die Aufstallung von Geflügel in den grenznahen Kreisen treten daher nicht in Kraft. Es bleibt also dabei, dass das Geflügel in den Ställen bleiben muss. Dies gilt für die Kreise Kleve, Viersen, Heinberg, Aachen, Neuss und Wesel und die Städte Mönchengladbach, Krefeld und Aachen. Die Verfügung gilt bis zum 9. Juni 2003.

Per Erlaß hat Umweltministerin Höhn geregelt, dass für das gesamte Land NRW mit sofortiger Wirkung ein absolutes Stand Still für alle Lebendgeflügeltransporte sowie Bruteier, Veranstaltungen mit Geflügel sowie für das Transportieren und Ausbringen von Geflügelgülle gilt. Diese Maßnahmen gelten zunächst bis Dienstag, 13. Mai 2003, 0.00 Uhr.

Experten der Bundesanstalt für Viruskrankheiten sind vor Ort, um Erhebungen über mögliche Einschleppungsursachen anzustellen.

An der Industriestraße im Gewerbegebiet Waldniel nahe der Feuerwache ist inzwischen eine Desinfektionsschleuse für landwirtschaftliche Fahrzeuge und Lastkraftwagen eingerichtet worden, die aus dem Sperrgebiet fahren.

Dies gilt vor allem für Kunden des Landhandels Weuthen und Feldgemüseanlieferer der Firma Tacken, Waldniel.

Die Veterinäre des Kreis Viersener Krisenstabes haben inzwischen viele Hilfsangebote von Tierärzten aus anderen Kreisen erhalten, vor allem den nicht betroffenen Landesteil Westfalen.

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