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LK Viersen: Bisher kein weiterer Verdacht auf Geflügelpest

Viersen (aho) – Der Landkreis Viersen weist darauf hin, daß es offensichtlich im Zusammenhang mit den Tötungen von Geflügel zur Bekämpfung der Geflügelpest in den Medien zu Verwechslungen gekommen ist. Zahlen von 95.000 getöteten Tieren und mehr sind nicht richtig. Die aktuelle Zahl liegt derzeit (11.05.2003) bei 77.300.

Zusätzlich zu den Tieren aus dem seuchenverdächtigen Bestand wurden Tiere aus Kontaktbetrieben und Betrieben der näheren Umgebung getötet (ca. 30 Betriebe). Daran schlossen sich umfangreiche Desinfektionsmaßnahmen an.

Die klinischen Untersuchungen durch die Tierärzte (Untersuchung auf äußere Symptome, die auf Geflügelpest schließen lassen) sind im Umkreis von 3.000 Metern um den mutmaßlichen Krankheitsherd abgeschlossen. Es ergaben sich keine Verdachtsmomente. Die klinischen Untersuchungen im 10.000-Meter-Bereich haben begonnen und werden voraussichtlich Montag, spätestens Dienstag, abgeschlossen sein. Insgesamt sind 370 Betriebe zu untersuchen. Bislang sind auch in diesem Bereich keine Verdachtsmomente festgestellt worden.

Die Untersuchungen zur Einschleppungsursache haben bisher noch keine konkreten Hinweise ergeben.

Insgesamt waren bisher im Kreis Viersen rund 500 Personen in den Kampf gegen die Geflügelpest eingebunden. In Spitzenzeiten waren bis zu 200 Kräfte gleichzeitig im Einsatz. Eine besondere Hilfe waren 12 Tierärzte aus anderen Kreisveterinärämtern. Hervorzuheben sind Tatkraft und Motivation der eingebundenen Organisationen, insbesondere Feuerwehr, THW, Polizei, DRK, Malteser. Auch die Mitarbeiter der betroffenen Gemeinden und der Kreisverwaltung hatten alle Hände voll zu tun. Der Leiter des Kreisveterinäramtes Viersen, Dr. Helmut Theißen, lobt darüber hinaus die große Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung.

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