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Scrapie-Verdacht bei einem als resistent geltenden Schaf

Berlin (aho) – Bei einer Überprüfung früherer Scrapiefälle in Hinblick auf den Resistenz-Genotyp der erkrankten Tiere ist nach Angaben des Bundesverbraucherministeriums in einem Fall ein Genotyp (ARR/ARR) bestimmt worden, der sich in allen bisherigen Untersuchungen als vollständig resistent erwiesen hatte. Die Überprüfung der Resistenz-Genotypen ist EU-weit bei an Scrapie erkrankten Schafen vorgeschrieben, um eine bessere Datenbasis über die tatsächliche Empfänglichkeit für Scrapie in der EU zu erhalten. Die Probe stammte von einem zwei Jahre alten Schaf und wurde in einer Tierkörperbeseitigungsanstalt entnommen. Sie befand sich in einem Zustand, in dem eine feingewebliche Untersuchung nicht mehr durchgeführt werden konnte. Ein Schnelltest erbrachte ein positives Ergebnis. Auch weitergehende Untersuchungen bestätigten dieses Ergebnis. Die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere hat weitere aufwändige Untersuchungen eingeleitet. Das Bundesverbraucherministerium hat den Befund der EU-Kommission mitgeteilt und darum gebeten, den Wissenschaftlichen Lenkungsausschuss mit diesem Fall zu befassen. Die Bewertung durch die Wissenschaftler muss abgewartet werden. Erst dann kann entschieden werden, ob die auf Gemeinschaftsrecht basierenden Scrapie-Maßnahmen einer Anpassung bedürfen.

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