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Zusammenarbeit mit Polen im Bereich Futtermittel und Tierseuchen

Schwerin (aho) – Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg sowie die polnischen Wojewodschaften Westpommern und Lubuskie wollen sich für eine einheitliche Verfahrensweise bei der Ein-, Aus- und Durchfuhr von Futtermitteln an der deutsch-polnischen Grenze stark machen. Das sagte der Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei, Dr. Till Backhaus (SPD) im Anschluss an Gespräche zwischen dem Landwirtschaftsministerium und Vertretern der Wojewodschaft Westpommern in Schwerin. Bei dem Treffen wurden Fragen der Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung sowie des Veterinärwesens diskutiert. Ziel der Zusammenarbeit ist, die Landwirtschaftsverwaltung Polens auf den Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft im Jahre 2004 vorzubereiten. Unter dem Eindruck des Auftretens der Geflügelpest in Nordrhein-Westfalen wurde eine gemeinsame Übung „Maul- und Klauenseuche“ vereinbart. „Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Veterinärbehörden ist besonders im Seuchenfall wichtig“, hob Minister Backhaus hervor. Im Jahr 2002 hatte Mecklenburg-Vorpommern eine entsprechende Übung in enger Zusammenarbeit mit dem Landeskrisenzentrum im Landwirtschaftsministerium, dem Innenministerium und dem Landesamt für Katastrophenschutz durchgeführt. Um für möglichst viele verschiedene Situationen gewappnet zu sein, soll die geplante Übung nun in mehreren Ländern und Regionen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt werden, unter anderem mit dem Land Brandenburg und der Wojewodschaft Lubuskie.

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