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Schweiz: Kuh sichtbar an BSE erkrankt

Bern (aho) – Eine Kuh aus dem Schweizer Kanton Basel-Landschaft (Bezirk Arlesheim), die Symptome zeigte, die auf BSE hinwiesen, wurde nach dem Töten positiv auf BSE getestet. Wie das Bundesamt für Veterinärwesen der Schweiz mitteilt, wurde das Tier am 27. Januar 1999 geboren. Seit 1990 ist in der Schweiz der Einsatz von Fleisch- und Fleischknochenmehl bei der Rinderfütterung verboten, da angenommen wird, daß der BSE-Erreger (Prionen) über Tiermehl übertragen wird. Im Mai 1996 wurde diese Vorschrift verschärft: BSE-Risiko-Organe wie Gehirn, Rückenmark oder Augen von Kühen dürfen nicht mehr zu Futtermehl verarbeitet werden, sondern müssen verbrannt werden. Seit Anfang 2001 gilt ein vollständiges Tiermehl-Verfütterungsverbot.

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