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Geflügelpest: EU-weit fehlen 20 Millionen Hennen

(ZMP) – Die Entwicklung am EU-Eiermarkt in den kommenden Wochen ist derzeit unkalkulierbar. Vor allem lässt sich nicht vorhersagen, auf welchem Niveau sich die Erlöse angesichts der pestbedingten Produktionsausfälle nach Überwindung des saisonalen Preisabschwungs einpendeln werden. Immerhin wurden in den Niederlanden wurden bisher 25,3 Millionen Tiere und in Belgien 2,8 Millionen Tiere getötet. Mitte Mai kam der drastische Rückgang der Notierungen zum Stillstand, die Preise zogen hierzulande wie auch EU-weit wieder an. Angesichts der enormen Tierverluste in den niederländischen Aufzucht- und Legebetrieben musste das auf den Kükeneinstallungen basierende Produktionspotenzial neu kalkuliert werden. Unter Berücksichtigung der bis Mitte April vorliegenden Zahlen unterschreitet das niederländische Produktionspotenzial die Vorjahreslinie seit April 2003 um etwa 36 Prozent. Allerdings wäre das Potenzial auch ohne die durch die Geflügelpest verursachten Einbrüche um rund zehn Prozent kleiner gewesen als 2002. Sowohl die Bestandszahlen in den Niederlanden als auch in der EU insgesamt werden sich aufgrund der noch zu berücksichtigenden Verlustzahlen, auch in Belgien, weiter verringern. Das EU-Potenzial unterschreitet nach den bisherigen Berechnungen seit April dieses Jahres die Vorjahreslinie um etwa sieben Prozent. Die fehlenden 20 Millionen Legehennen entsprechen einem Produktionsausfall von rund 450 Millionen Eiern je Monat.

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