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Leberegel: Im bayerische Voralpenland weit verbreitet

München (aho) – Bayerische Tierärzte und Landwirte sollten bei Leistungsdepressionen und Erkrankungen von Rindern und Milchkühen auch an einen Leberegelbefall denken. Hierauf weisen Untersuchungen von Wissenschaftlern vom Institut für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie der Ludwig-Maximilian-Universität München hin, die ihre Ergebnisse kürzlich auf einer Tagung in Leipzig vorstellten. Sie hatten in 31 Zuchtviehbetrieben des bayerischen Voralpenlandes über die Weidesaison 2002 unter anderem in einer Stichproben-Untersuchung die Rinder mittels Blutproben auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen Fasciola (F.) hepatica untersucht. In sämtlichen Betrieben konnten Antikörper gegen F. hepatica (Großer Leberegel) nachgewiesen werden. In den 18 Betrieben in denen Einzelbestimmungen durchgeführt wurden, lag die Seroprävalenz bei 75,8 % (94 von 124 getesteten Tieren).

H. Lengauer, D. Mann, K. Pfister Zum Zeckenbefall bei Weiderindern im bayerischen Voralpenland Epidemiologie und Bekämpfung von Parasitosen Leipzig, 20.-21. März 2003 Tagung der DVG-Fachgruppe „Parasitologie und Parasitäre Krankheiten“ und DGP-Zwischenmeeting in Verbindung mit der Sächsischen Landestierärztekammer

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